Archiv der Kategorie: Maxim Biller

Immer weniger Freiheit der Kunst

Maxim Billers „Esra“ ist nicht das einzige Buch, das bei Richtern auf zunehmende Verbotslust stößt. Kleine Bestandsaufnahme der neuesten Neigung zur Zensur Die Freiheit der Kunst schrumpft. Diese Tatsache ist allein schon erstaunlich genug. Schließlich wird die Kunstfreiheit, die zum … Weiterlesen

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„Esra“ ist frei und verboten. Ein Kommentar

„Esra“ ist frei und verboten. Ein Kommentar  Im vergangenen Oktober hat der erste Senat des Bundesverfassungsgericht den Roman „Esra“ von Maxim Biller mit fünf zu drei Stimmen endgültig verboten. Senatspräsident Hans-Jürgen Papier ließ es sich nicht nehmen, das Urteil während … Weiterlesen

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Maxim Billers Roman „Esra“ wird auch vom Verfassungsgericht verboten – und muss noch einmal vor Gericht

Auf den ersten Blick wirkt das Urteil des Verfassungsgerichtes wie ein Teilerfolg der Literatur. Genauer betrachtet ist dieser Teilerfolg allerdings von einer totalen Niederlage für die Kunstfreiheit kaum zu unterscheiden. Das Verfassungsgericht akzeptiert das Urteil nicht, mit dem 2005 der … Weiterlesen

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Wenn Richter über Romane richten

 Vom Skandal eines Literaturprozesses ohne Sachverständige: Ein Gutachten fordert die Aufhebung des Verbots von Maxim Billers Roman „Esra“  Wie immer man Maxim Billers Roman „Esra“ beurteilt, ob man ihn schätzt oder nicht, eins ist sicher: Er wird deutsche Rechtsgeschichte schreiben. … Weiterlesen

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Liebe im Haifischbecken

Was heißt hier Wahrheit? Es geht doch um Literatur! Betrachtungen zu Maxim Billers Roman „Esra“. Maxim Billers Roman „Esra“ ist verboten, aber keine Geheimsache. Wer will, kann das Buch ohne allzu großen Aufwand bekommen. Tippt man zum Beispiel Titel und … Weiterlesen

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Kein Protest für „Esra“

 Ein Kommentar  Seit zweieinhalb Jahren ist der Roman „Esra“ von Maxim Biller in Deutschland verboten. Zwei Frauen aus München sind der Meinung, in dem Buch porträtiert zu sein. In fünf Verfahren – zuletzt vor dem Bundesgerichtshof – mußten Richter in … Weiterlesen

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Keiner darf gemeint sein

 Der Bundesgerichtshof verbietet Maxim Billers Roman „Esra“. Der Autor habe seine Figuren nicht genug verfremdet Für Thomas Mann war die Sache klar, er zögerte nicht. Als vor hundert Jahren einem Schriftsteller der Prozeß gemacht wurde, weil der in einem Roman … Weiterlesen

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Literatur vor Gericht

Ein Prozeß und seine Folgen: Der Bundesgerichtshof nimmt sich jetzt der Cause „Esra“ an und verhandelt Maxim Billers Roman Von kommender Woche an widmet sich der Bundesgerichtshof dem Roman „Esra“ von Maxim Biller. Seit 2003 stand er viermal vor Gericht, … Weiterlesen

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Auch ein Roman muss das wahre Leben spiegeln dürfen

In München steht heute Maxim Billers Roman „Esra“ vor Gericht – und damit die Freiheit der Literatur Es steht viel auf dem Spiel. Heute hat das Münchner Oberlandesgericht über die Freiheit der Literatur zu urteilen. Verhandelt wird gegen Maxim Billers … Weiterlesen

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Maxim Billers altmeisterlicher und doch ganz und gar zeitgenössischer Liebesroman „Esra“

Esra gehört zu den Frauen, in die man sich besser nicht verlieben sollte. Ihre Mutter ist herrschsüchtig wie Stalin, ihr Ex-Mann ein Kontroll-Freak und allgegenwärtig, ihre Karriere als Schauspielerin bereits frühzeitig verpfuscht und ihre kleine Tochter möglicherweise todkrank. Jeder einzelne … Weiterlesen

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