Archiv der Kategorie: Daniel Kehlmann

Schriftsteller der Superlative

 Zum 100. Todestag von Leo Tolstoi: Daniel Kehlmann verrät, was er aus „Anna Karenina“ und „Krieg und Frieden“ gelernt hat Uwe Wittstock: Tolstoi wird zu den größten Schriftstellern aller Zeiten gezählt. Was macht das Besondere seiner Bücher aus? Daniel Kehlmann: … Weiterlesen

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„Requiem für einen Hund“

Kehlmann und die Komik Die Aufregung um Daniel Kehlmanns neuen Roman ist groß. Und das zu Recht in meinen Augen. Denn „Ruhm“ ist ein hoch intelligentes und packendes, ein sehr komischen und zugleich sehr ernstes Buch. Bei seinem Erscheinen stieg … Weiterlesen

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Vom Gurren der fremden Geliebten

Daniel Kehlmann entführt in ein Geschichten-Labyrinth namens „Ruhm“ Das Leben ist unendlich viel komplexer als die Literatur es je sein könnte. „Wer eine Geschichte wahr nennt“, schrieb Vladimir Nabokov einmal, „beleidigt Kunst und Wahrheit zugleich.“ Man macht sich das nicht … Weiterlesen

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Diese sehr ernsten Scherze Poetikvorlesungen von Daniel Kehlmann

Man könnte meinen, einen gerade mal gut dreißigjährigen Schriftsteller bereits zu Poetikvorlesungen einzuladen, sei ein wenig voreilig. Doch Daniel Kehlmann entledigt sich auch dieser Aufgabe mit viel Scharfsinn, Witz und stets wacher Selbstkritik. Da Schriftsteller, deren Talent üblicherweise im Beschreiben … Weiterlesen

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