Archiv der Kategorie: Martin Mosebach

„Stadt der wilden Hunde“

 Martin Mosebachs Nachrichten über das alltägliche Indien und über sich selbst Unter deutschen Schriftstellern der letzten zweihundert Jahren trifft man gelegentlich auf eine recht unerfreulich Haltung zum Reisen. Sie berichten aus anderen Ländern mit einer übersteigerten, aus Klassik und Romantik … Weiterlesen

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Gespräch mit Martin Mosebach über die Pläne zur Umgestaltung der Frankfurter Altstadt, den modernen Städtebau und das rituelle Krönungsmahl den deutschen Kaisers über einem offenen Laden sowie die Sicherheit, dass jeder Zustand, auch der Allererfreulichste, ein Übergangszustand ist

Der Romancier Martin Mosebach, der im Herbst 2007 den Büchnerpreis erhielt, ist in Frankfurt am Main geboren, lebt dort und hat seine Heimatstadt unverkennbar zum Zentrum seiner literarischen Welt gemacht. 2007 entschied der Frankfurter Magistrat, das zwischen Dom und Römer … Weiterlesen

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„Der Mond und das Mädchen“

Martin Mosebachs zauberhaft zarter und zugleich satirisch böser Roman Die Freiheit ist ein seltenes Wild. Selbst in den Ländern und Großstadtdschungeln des liberalen Westens ist sie nicht oft und nur unter beträchtlichem Einsatz zu erjagen. Man schließt gern die Augen … Weiterlesen

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Von der Schönheit alter Formen

Der Romancier Martin Mosebach erhält den Büchner-Preis 2007 Lange Jahrzehnte waren sich viele Germanisten und Literaturkritiker hierzulande ganz sicher: Der Gesellschaftsroman, zumal der einer ausgesprochen bürgerlichen Tradition, wie ihn Fontane, Thomas Mann oder Doderer geschrieben haben, sei heute passé. Wenn … Weiterlesen

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