Monatsarchive: April 2008

„Das letzte Feuer“

Ein Stadtrand-Drama von Dea Loher und ein Aufsatz über Afghanistan   Dass Dea Loher zu den wichtigsten deutschsprachigen Autoren zählt, die gegenwärtig für die Bühne schreiben, ist inzwischen weithin anerkannt. In ihrem jüngsten Stück steht, wie schon in vielen anderen ihrer … Weiterlesen

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„Stadt der wilden Hunde“

 Martin Mosebachs Nachrichten über das alltägliche Indien und über sich selbst Unter deutschen Schriftstellern der letzten zweihundert Jahren trifft man gelegentlich auf eine recht unerfreulich Haltung zum Reisen. Sie berichten aus anderen Ländern mit einer übersteigerten, aus Klassik und Romantik … Weiterlesen

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Liebe und Verrat, Terror und Tod

 Vier Autoren erzählen von der Macht und den Machthabern im Frühjahr 2008: Michael Kumpfmüller, Dirk Kurbjuweit, Bernhard Schlink und Lukas Bärfuss Kurz und syllogistisch knapp sagt es Odo Marquard: „Menschen – schrieb Aristoteles – sind politische Lebewesen. Schriftsteller sind Menschen. … Weiterlesen

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„Eine Art Verrat“

Karl Heinz Bittel hat eine Menge Erfahrungen mit Schriftstellern und daraus jetzt seinen ersten Roman gemacht. Seine Frau, erzählt Karl Heinz Bittel, stelle ihn anderen Leuten neuerdings gern als den „Dichter Karl Heinz Bittel“ vor. Die Verleihung dieses weihevollen Titels … Weiterlesen

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Cicero-Verlagsranking

2008 publizierte die Zeitschrift „Cicero“ eine von 20 Branchen-Kennern zusammengestellte Liste der 20 deutschsprachigen Verlage mit dem höchsten Ansehen. Dazu der folgende Kommentar: Verbeugung. Carl Hanser an der Spitze der Verlags-Bestenliste? Ja, was denn sonst. Mit dieser Wahl bringt sich … Weiterlesen

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