Archiv der Kategorie: Wilhelm Genazino

„Lieber Gott mach mich blind“

Wilhelm Genazinos erstes Theaterstück „Es ist sehr wichtig“, hat Woody Allen einmal gesagt, „sich klarzumachen, daß wir in einem bösen, heimtückischen, feindseligen Universum leben. Es macht uns krank, läßt uns altern und bringt uns um.“ Inspiriert durch dieses gar nicht … Weiterlesen

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Verschrobenheit ist eine Tugend

Wilhelm Genazino, der sich selbst einen Tagträumer nennt, bekommt den Büchnerpreis 2004 Der Schriftsteller Wilhelm Genazino ist ein literarischer Einzelgänger. Ihm den Büchnerpreis zuzusprechen, also die nach wie vor renommierteste literarische Auszeichnung des Landes, ist eine geradezu demonstrative Entscheidung. In … Weiterlesen

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Fliehen in die Kunst

 Wilhelm Genazinos neues Buch ist ganz anders als seine früheren – und ein wahres Juwel Weigand ist 17 Jahre alt, gerade von der Schule geflogen und auf dem besten Weg eine prächtige Neurose zu entwickeln. Immer deutlicher tritt ihm eine … Weiterlesen

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