Archiv der Kategorie: Christoph Hein

„Horns Ende“ und „In seiner frühen Kindheit ein Garten“

Zwei Romane von Christoph Hein als „Deutschlandprojekt“ im Frankfurter Schauspielhaus Der Erzähler und Dramatiker Christoph Hein hat gut ein Dutzend Theaterstücke geschrieben. Was also liegt näher für die Schauspielhäuser in Leipzig und Frankfurt am Main, als mit vereinten Kräften zwei … Weiterlesen

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Wo leben wir eigentlich?

 Christoph Heins Roman „In seiner frühen Kindheit ein Garten“ Bad Kleinen, 27. Juni 1993: Mehr als 50 Polizisten sollen die RAF-Terroristen Birgit Hogefeld und Wolfgang Grams verhaften. Obwohl die Aktion aufwendig vorbereitet wurde, kommt es auf dem Bahnhof des 3000-Seelen-Ortes … Weiterlesen

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„Landnahme“

In Christoph Heins neuem Roman ist alles wie immer – und doch gibt das Buch Rätsel auf Christoph Hein, der im April seinen sechzigsten Geburtstag feiert, kann sich über mangelnde Anerkennung nicht beklagen. Er ist ein gern gespielter Theaterautor, ein … Weiterlesen

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Ein Herz für die Herzlosen

Der Romancier Christoph Hein erzählt vom reichen Leben ohne Utopie. Ein Porträt Wenn unter Männern ausnahmsweise doch von Frauen die Rede ist, behaupten manche, sie hätten einen bestimmten „Typ“. Gemeint ist damit, dass sie Frauen mit spezifischen körperlichen Eigenschaften bevorzugen: … Weiterlesen

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Die Rache des Autohändlers

Der Roman „Willenbrock“ von Christoph Hein Willenbrocks Geschäfte gehen glänzend. Doch er fühlt sich elend. Er schläft mit einer Menge Mädchen. Doch das schlechte Gewissen seiner Frau gegenüber lässt ihn nie los. Er ist zutiefst liberal und friedfertig. Doch mit … Weiterlesen

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