Archiv der Kategorie: Judith Hermann

Männer sterben, Frauen trauern

„Alice“, das neue Buch mit fünf Erzählungen von Judith Hermann   Ein Kritiker sollte sich entscheiden können. Wer mit dem Fuß aufstampft und „Ja ja“ ruft oder „Nein nein“, hat er bessere Chancen verstanden zu werden. Selbst in unserer kleinen literarischen … Weiterlesen

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„Ich bin ein sehr abergläubischer Mensch“

Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Judith Hermann über Bestseller-Ruhm, Hokuspokus und merkwürdige Komplimente sowie ihr neues Buch „Alice“ Uwe Wittstock: Ihr erstes Buch „Sommerhaus, später“ war außergewöhnlich erfolgreich, über 600 000 Exemplaren wurden bislang verkauft. Hat Sie dieser Erfolg als … Weiterlesen

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Alice, das leichte Spiel und der Ruhm

Na, also ein Trend ist das nicht. Überhaupt bekommen wir Kritiker ja oft etwas leicht Penetrantes bis schwer Peinliches, sobald wir glauben, die allerneuesten Moden der Literatur verkünden zu müssen. Da werden dann ein paar frisch erschienene Bücher, die eben … Weiterlesen

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Das Gebot mit dem Freund der Freundin zu schlafen

Zur Debatte um die Kleistpreisträgerin Judith Hermann Es ist immer schön, auf Leute zu treffen, die ganz genau Bescheid wissen. Dorothea Dieckmann zum Beispiel weiß genau Bescheid, was Literatur ist und was Trivialliteratur (siehe „Die Zeit“ vom 22. November). Und … Weiterlesen

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