Archiv der Kategorie: Ingo Schulze

Keine Mauer zwischen Gut und Böse

 Ingo Schulzes Roman „Adam und Evelyn“ „Es gibt schreckliche Versuchungen“, hat Oscar Wilde einmal geschrieben, „es erfordert Kraft, Kraft und Mut, ihnen nachzugeben.“ Ingo Schulze ist heute der hartnäckigste, der sorgfältigste literarische Chronist der deutschen Wiedervereinigung. Kein anderer Schriftsteller geht … Weiterlesen

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„Handy“

 Ingo Schulze zeigt, wie zeitgemäß Geschichten in „alter Manier“ heute sein können Es gibt heute in der deutschen Literatur nur wenige Schriftsteller, die so souverän über die Techniken und Tricks des Erzählens verfügen wie Ingo Schulze. Er ist ein Virtuose, … Weiterlesen

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Und plötzlich sitzt er neben dir

Ingo Schulze bringt mit seinem Roman „Neue Leben“ den Teufel zurück in die Gegenwartsliteratur Der Teufel ist wieder da. Zumindest als Romanheld. Einen so weltgewandten, so charmanten und doch zugleich auch gespenstischen Auftritt wie in diesen Tagen hat er in … Weiterlesen

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Und plötzlich sitzt er neben dir

Ingo Schulze bringt mit seinem Roman „Neue Leben“ den Teufel zurück in die Gegenwartsliteratur Der Teufel ist wieder da. Zumindest als Romanheld. Einen so weltgewandten, so charmanten und doch zugleich auch gespenstischen Auftritt wie in diesen Tagen hat er in … Weiterlesen

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Ein Meister der deutschen Literatur

 Mit „Neue Leben“ hat Ingo Schulze den Roman der deutschen Wiedervereinigung geschrieben An keinen anderen ostdeutschen Schriftsteller haben sich seit der Wende so große literarische Hoffnungen geheftet, wie an Ingo Schulze. Seine beiden ersten Bücher „33 Augenblicke des Glücks“ (1995) … Weiterlesen

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