Monatsarchive: Februar 2001

„Kismet“

 Jakob Arjounis Roman ist hinreißend und hat einen Schönheitsfehler Jakob Arjouni ist, das hat sich inzwischen herumgesprochen, eine der größten Hoffnungen der deutschen Kriminalliteratur. 1985 veröffentlichte er im Alter von gerade 21 Jahren in einem Hamburger Kleinverlag seinen ersten Krimi: … Weiterlesen

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Die langweilige Liebe der Terroristen

Leander Scholz‘ Roman „Rosenfest“   Mein Gott, was für ein kümmerlicher Roman. Es fällt schwer, an Leander Scholz‘ „Rosenfest“ einen positiven oder auch nur diskussionswürdigen Aspekt auszumachen. Ich habe es versucht, ich bin gescheitert. Dieses Buch ist in meinen Augen so … Weiterlesen

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„Denkt“

David Lodge und das reizvolle Unglück des Seitensprungs Einen neuen Roman von David Lodge aufzuschlagen, ist wie einen alten Freund zu besuchen. Einen klugen, höflichen Freund, der uns mit den Gedanken und Leseerfahrungen, die sich seit unserer letzten Begegnung bei … Weiterlesen

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Verpasste Chance, verlorenes Jahrzehnt

Als die Dichter auf die Straße gingen statt auf den Boulevard Er muss gewirkt haben wie ein Mann aus einer anderen Welt. Es war im Juni 1968, dem legendären Jahr, das bis heute politische Wellen schlägt. Leslie A. Fiedler trat … Weiterlesen

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