Monatsarchive: November 2001

Das Gebot mit dem Freund der Freundin zu schlafen

Zur Debatte um die Kleistpreisträgerin Judith Hermann Es ist immer schön, auf Leute zu treffen, die ganz genau Bescheid wissen. Dorothea Dieckmann zum Beispiel weiß genau Bescheid, was Literatur ist und was Trivialliteratur (siehe „Die Zeit“ vom 22. November). Und … Weiterlesen

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„Haut des Südens“

Michael Roes lässt es Mark Twain übel ergehen. Melville kommt dafür besser weg Seit langem ist mir kein Buch mehr so mächtig auf die Nerven gegangen wie „Haut des Südens“ von Michael Roes. Die Leidenschaft des Autors zielt offenbar darauf, … Weiterlesen

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Falsche Gewissheiten

Peter Schneider fordert Schriftsteller-Kollegen, die sich gegen den Afghanistan-Krieg engagieren, zum Streit heraus Schriftsteller für Gerhard Schröder – In der vergangenen Woche veröffentlichten 13 Berliner Schriftsteller eine Erklärung, in der sie die Bundesregierung in ihrer „festen Haltung“ im Afghanistan-Konflikt unterstützten. … Weiterlesen

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Wenn Literatur die Augen öffnet

Die Schriftsteller debattieren über den Balkan-Krieg und begnügen sich nicht mehr mit starken Gesinnungen „Wer ein Volk als Geisel nimmt, um seine Interessen durchzusetzen, ist ein Volks- und Kriegsverbrecher. Das serbische Volk ins Elend zu bomben, war so ein Verbrechen. … Weiterlesen

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