Monatsarchive: August 2007

Die sonderbare Karriere der Frau Choi

Birgit Vanderbeke erzählt vom Aufstieg eines Dorfs in Südfrankreich Aus literarischer Sicht ist gegen die Provinz nichts zu sagen. Ein Schriftsteller kann im kleinsten Dorf die ganze Welt entdecken, kann vor den staunenden Augen seiner Leser im Mikrokosmos des Zusammenlebens … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Birgit Vanderbeke | Hinterlasse einen Kommentar

Gespräch mit Martin Mosebach über die Pläne zur Umgestaltung der Frankfurter Altstadt, den modernen Städtebau und das rituelle Krönungsmahl den deutschen Kaisers über einem offenen Laden sowie die Sicherheit, dass jeder Zustand, auch der Allererfreulichste, ein Übergangszustand ist

Der Romancier Martin Mosebach, der im Herbst 2007 den Büchnerpreis erhielt, ist in Frankfurt am Main geboren, lebt dort und hat seine Heimatstadt unverkennbar zum Zentrum seiner literarischen Welt gemacht. 2007 entschied der Frankfurter Magistrat, das zwischen Dom und Römer … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Martin Mosebach | Hinterlasse einen Kommentar

Aus Stimmen Leben machen

Ulrich Plenzdorf, der Vater „des jungen W.“ und von „Paul und Paula“ ist tot Ulrich Plenzdorf vereinte auf verblüffend harmonische Weise vollkommen gegensätzlichen Eigenschaften. Er war ein Rebell und ein präziser literarischer Handwerker, ein Popautor und ein Preuße, ein Mann … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Ulrich Plenzdorf | Hinterlasse einen Kommentar

„Der Mond und das Mädchen“

Martin Mosebachs zauberhaft zarter und zugleich satirisch böser Roman Die Freiheit ist ein seltenes Wild. Selbst in den Ländern und Großstadtdschungeln des liberalen Westens ist sie nicht oft und nur unter beträchtlichem Einsatz zu erjagen. Man schließt gern die Augen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Martin Mosebach | Hinterlasse einen Kommentar